39: Geh mal Gassi mit dir selbst: Werde Spazierdenker*in und gewinne laufend Klarheit und neue Ideen

28/03/2023  
Hier publiziert Bestseller-autorin 
Anitra Eggler
Ich duze meine leser*INNEN seit 12/2021. Ältere texte und Pressetexte sind per sie. Ich gendere stets in Gedanken, 
Im text seltener – Lesefluss sticht. Meine Zuneigung gilt allen Menschen. Hauptsache: Mensch. 

Wie jetzt, Gassi gehen?! Du hast keinen Hund? Brauchst du nicht. Du sollst nur dich selbst ausführen. Was bringt das? Zum Beispiel das: Ich habe die zwei wertvollsten Entscheidungen meiner vergangenen fünf Jahre beim Spazierengehen getroffen. Ok, einmal war ich im Wasser flanieren = floaten. Das zählt auch. 

Möchtest du laufend Ideen entwickeln, bessere Entscheidungen treffen und dabei entspannen? In diesem Pod- & Videocast erfährst du, warum berühmte Dichter und Denker wie Einstein, Nietzsche und Goethe bekennende Spazierdenker waren und wie deine innere Stimme wieder zu deinem besten Freund und Ratgeber wird. 

Eine Ode an die Work-Smarter- und Digital-Detox-Kraft des Spaziergangs. Keine Bange, du kannst auch walken, waldbaden, joggen oder skaten – Hauptsache, du bist in Bewegung. 

VIDEOCAST: Geh mal Gassi mit dir selbst


PODCAST: Geh mal Gassi mit dir selbst

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HOW-TO: Geh mal Gassi mit dir selbst

Ich spreche und filme so schnittarm es meine Tagesform erlaubt. Hier findest du einen How-to-Artikel zum Thema, ggf. auch Links zu Quellen und Studien und in vielen Fällen wertvolle Zusatztipps.


Laufend entspannen, ideen entwickeln, klarheit finden und bessere entscheidungen treffen

In der Corona-Zeit habe ich etwas begonnen, das unzählige Dichter und Denker zu geistigen Höhenflügen gebracht hat: Ich gehe spazieren. 

Ja, ich weiß, allein das Wort macht einen gefühlt 100 Jahre älter. Du kannst auch walken, waldbaden, joggen oder skaten. Hauptsache, du bist in Bewegung, weil dann auch dein Geist in Bewegung ist. 

Spazierengehen ist ein smartes Selbstmanagement-Tool

Ich gehe bei jedem Wetter raus. Manchmal nur 10 Minuten. Manchmal für Stunden. Bevor du an dieser Stelle aussteigst, weil dir das Thema zu soft klingt für einen Work- smarter- oder zu offensichtlich für einen Digital-Detox-Tipp:

Diese Gassigänge mit mir selbst, sind ein wertvolles Selbstmanagement-Tool geworden. Mir geht es da wie Einstein, Darwin oder Goethe:

Ich bin bekennende Spazierdenkerin. 

Warum? Weil das mit minimalem Aufwand so viel bringt. Im Gehen kommen mir die besten Ideen. Die besten Entscheidungen kommen von selbst. Und ich entspanne dabei.  



Das Gehen ist das beste Mittel, dem Gedankengang eine rechte Richtung zu geben.

-- Friedrich Nietzsche --


Ich kann Nietzsche nur zustimmen. Ich habe es meinen Spaziergängen zu verdanken, dass ich mitten im Lockdown meinem Leben und damit meinem Lebensglück eine neue Richtung gegeben habe: Ich bin in die Schweiz ausgewandert und habe meine Wohnung in Wien zum bestmöglichen Zeitpunkt verkauft.  

180 Grad Lebensglückänderung dank Spazierdenken

Beides hatte ich nicht geplant. Beides habe ich, bis ich es tat, nicht mal für möglich gehalten. Ich habe mich selbst und meine Freunde und Familie durch diese Entscheidungen maximal überrascht. Die meisten haben mir abgeraten oder fanden meine Ideen zumindest so verrückt, dass sie ihnen Sorgen bereiteten.

Heute verdanke ich diesen beiden Entscheidungen mein aktuelles Lebensglück. 

Genau deshalb möchte ich heute mit dir teilen, wie du es schaffen kannst, so im Einklang mit dir zu sein, dass du zielsicher auch bislang undenkbare Entscheidungen triffst, die dich glücklich machen – auch, wenn die ganze Welt dir davon abrät.  

Jeder Mensch hat eine eigene Frequenz, die seine Referenz ist

Die Referenz ist die Essenz all dessen, was ein Mensch zu sein vermag. Für mich ist die Referenz wie ein einzigartiger Ton oder eine einzigartige die Melodie. 

Wenn du mit dir im Einklang bist, dann bist du eins mit deiner ureigensten Referenz und dein ganzes Sein schwingt auf der dir ureigenen Wellenlänge.

Der tägliche Stress, der digitale Overload, die Sofortness unserer ruhelosen Zeit – das alles empfinde ich als Störsender, die deine Wellenlänge stören.

Bei den meisten von uns sind diese Störsender inzwischen so mächtig und so omnipräsent, dass wir unseren eigenen Ton nicht mehr hören und nicht mehr auf der Wellenlänge sind mit dem wichtigsten Freund und Lebenspartner, den wir haben: mit uns selbst. 

Nur noch fremdbestimmt und gesteuert vom Pling in den Mailboxen, dem Pling an den Handys und dem eingebildeten Vibrationsalarm. 
Wenn ich an meine Start-up-Zeiten denke, dann ist mir erst heute bewusst, wie fremdbestimmt ich in dieser Zeit gelebt und gehandelt habe. 
Ich war getrieben, ich war nicht der Treiber.

Ich habe extrem oft aktionistisch gehandelt, die 100 Entscheidungen, die ich als Geschäftsführerin von mehr als 60 Mitarbeiter*innen täglich unter Hochdruck treffen musste, habe ich überwiegend reaktiv getroffen. Das musste ich auch. Für Nachdenken war keine Zeit. Ein Gespräch mit der inneren Stimme? Unmöglich. Kein Termin im überbuchten Kalender mehr frei. 

Ich habe 10 Jahre meines Lebens 24/7 im Fight-and-Flight-Zustand gelebt. Jeden Tag. Jede Nacht. 

Ich habe nachts beim Schlafen gezuckt und mir die Backenzähne weg geknirscht. Das hat zu chronischen Verspannungen geführt, die ich heute noch habe. Dafür knirsche ich nur noch ganz selten. 

Ein Orthopäde hat mal zu mir gesagt, an meinen Nackenmuskeln könnte man eine Brücke befestigen.

Ich habe gelernt: Leben ist wie Autofahren: Man muss auch mal bremsen, vom Gaspedal gehen, einen Umweg in Kauf nehmen und nach dem Weg fragen, um anzukommen. Es gibt nicht immer nur Vollgas. Vollgas fährt dich an die Wand.

Das Fatale ist, wenn du an vorderster Digitalisierungsfront arbeitest, versuchst du genauso schnell zu sein wie die Digitalisierung. Das schaffst du nie. Ich merke das heute wieder mit der aktuellen KI-Revolution. Das geht so höllenschnell. 

Wenn du versuchst, diese Innovationsgeschwindigkeit mitzumachen, drehst du durch. Unser Kopf kann halt nicht mit einem Hochgeschwindigkeitsrechner mithalten –  und das ist gut so. Dafür kann unsereins tanzen, das kann (noch) kein Bot. 

Was mich über diese Highspeed-Jahre gerettet hat, waren diverse Selbstmanagement-Techniken, die ich dir hier in Raten weitergebe. 

Wenn ich meine innere Stimme nicht mehr höre, mache ich Braindumps und schreibe mich zu mir selbst

Tägliche Selbstreflexion ist Teil meiner 1-2-3-To-do-Liste am Morgen. Am Abend ist der Mini-Braindump meiner 1-2-3-To-do-Liste zu Feierabend eine weitere Sprechzeit für mich und meine innere Stimme. 

In der Corona-Zeit habe ich etwas begonnen, das unzählige Dichter und Denker zu geistigen Höhenflügen gebracht hat: Ich gehe spazieren. 

Ich gehe bei jedem Wetter raus. Manchmal nur 10 Minuten. Manchmal für Stunden. Hier ein wundervolles (im Wortsinn!) Video von Zen-Meister Thich Nhat Hanh über

Die wunderbare kraft des Spazierengehens

Jedes Wort dieses Videos kann ich nachempfinden. Klar, es gibt Tage, da bist du weniger geerdet als an anderen. An allen Tagen des Spazierdenkens erdet dich der Weg, der heimwärts führt zu dir selbst.

Ich habe keinerlei Ehrgeiz, meine Schritte zu zählen.

Da geht es mir wie beim Joggen. Ich laufe nicht an ein Ziel, ich laufe stets zu mir selbst. In laufe in mich hinein. Ich gehe zu meiner Referenz. 

Bei Läufen und Lustwandeln gewinne ich maximale Klarheit. 
Meine Gedanken sortieren sich wie von selbst. Ich gewinne neue innere Horizonte. Neue Ideen erhalten Raum und stehen in mir auf. 
Das ist kein wirklich aktiver Prozess. Ich versuche beim Laufen und Spazierengehen einfach nichts tun. Einfach zu fühlen, was in mir ist und auszuhalten, wenn nichts da ist. Ich lasse alles zu.

Wenn ich super entspannt oder gelangweilt von meiner Gelassenheit bin, dann beginne ich in Gedanken einen Satz mit

„Was wäre, wenn … “ – dieser Satz ist ein Türöffner. 

Auf einem Spaziergang habe ich vor drei Jahren in Luzern den Sonnenberg entdeckt, an dem ich heute lebe. 

Es war bei einem Morgenlauf im September. Am Nachmittag stand ein Vortrag für Forensiker auf meiner Agenda. Ich fühlte mich doppelt und dreifach lebendig an diesem Tag. 

Ich joggte durch einen Wald, dann wurde es steil, ich begann zu gehen, stieg einen Berg hoch und wurde fast blind vor Schönheit. Der Blick auf Luzern, auf den Vierwaldstätter See und die Berge haben mich sprachlos gemacht.

Ich setzte mich auf eine rote Bank und betrank mich am Ausblick. Das war so schön, dass mir die Tränen gekommen sind. Wie eine kolorierte Postkarte aus den 80-er-Jahren war das – und ich mittendrin.

Ich fühlte mich in diesem Moment ganz im Einklang mit allem, was war und ist.  

Was ich damals noch nicht wusste, war, dass die andere Seite dieses Bergs ein Wohngebiet war. Dort lebe ich heute. Davon war ich damals nur noch 10 Wochen entfernt, aber das war mir nicht klar. Das war auch nicht mein Plan. Mein Plan war, trotz erneut drohendem Lockdown in Wien weiterarbeiten zu können. Und das konnte ich in der Schweiz. In diesem Moment wurde mir das klar und mir wurde auch klar, dass ich erstmal bleiben würde. 

Meine erste Botschaft an mich selbst war: Hier bist du in Sicherheit. Hier gibt es neue Ausblicke. Hier ist ein Kraftort. Hier bleibst du erstmal. Nach meinem Auftritt mietete ich ein Airbnb in der Luzerner Altstadt. Sechs Wochen später war ich immer noch in Luzern.

Meine damalige Wahlheimatstadt Wien war inzwischen wieder im Lockdown. In der Schweiz durfte ich noch raus und konnte in TV-Studios bei Remote-Events Vorträge halten. Ich ging jeden Tag spazieren. 

Ich bin sehr still in dieser Zeit geworden. Es war eine heilsame Stille. 

Das war der Grund, warum ich meine innere Stimme so klar hören konnte. 

Eines Morgens spülte ein freundlicher Algorithmus eine Wohnungs-Anzeige in meinen Feed. 

Ein Raum. Ein Kontrabass. Ein Ausblick. DER Ausblick, der mich vor ein paar Wochen so begeistert hatte.

Ich schaute auf der Karte, wo die Wohnung war und entdeckte, die bewohnte Seite des Luzerner Sonnenbergs. Das war ein Marschbefehl!

Ich rechnete mir keine große Chance aus. Solche Wohnungen sind heißbegehrt. Aber versuchen wollte ich es. Ich zog sofort los. Und hatte Glück. Meine Begeisterung für den Ort schwappte auf die Vermieter über. 

Ich kam, sah und mietete. Meine Freunde hielten mich alle für verrückt. Meine innere Stimme war lauter als jeder Zweifel. Ich fühlte einfach: hier muss ich sein, ich werde ich bleiben. 

Der Ausblick von Anitra Eggler am Luzerner Sonnenberg

Hier schreibe ich am Morgen am liebsten meine 1-2-3-To-do-Liste. 

Ein Jahr später verkaufte ich meine Wohnung in Wien. Auch diese Entscheidung hat mich selbst überrascht. Sie kam total unerwartet und wieder in einem Moment der Stille, des Gassigehens mit mir selbst. 

In diesem Fall war ich zu Wasser unterwegs. Ich floatete ich schwerelos in einem Salzwasserpool. Um nicht einzuschlafen, stellte ich mir meine Liebste Türöffner-zu-neuen-Horizonten-Frage: „Was wäre wenn, …“ 

Mein Ich vervollständigte den Satz mit „ich meine Wohnung in Wien verkaufen würde“. 

In diesem Moment fiel jegliche Anspannung von mir ab. Auch ohne Salzwasser wäre ich sicher geschwebt. 

Wenn ich mich so spüre, wenn mein Körper und meine Gefühle mit dieser Klarheit reagieren, dann ist dieses Bauchgefühl, diese Intuition, dieser Instinkt – nenn es, wie immer du willst, für mich ist das ein Marschbefehl. Ich exekutiere sowas sofort. Schneller als ich Zweifel bekommen kann.

Ich stieg aus dem Pool, ging in die Umkleide, holte mein Handy und rief einen befreundeten Makler an. Sechs Wochen später war die Wohnung verkauft. Nochmal sechs Wochen später hatte ich meinen Lebensmittelpunkt in Wien komplett aufgelöst. Mehr noch, ich war in Land ausgewandert, das eine eigene Währung hatte und nicht Teil der EU ist.

Heute weiß ich, dass das zum bestmöglichen Zeitpunkt passierte, Stichwort Inflation und Zinsanstieg.

Ich habe keine Ahnung vom Geld- und vom Immobilienmarkt. Ich habe die Wohnung zum bestmöglichen Zeitpunkt verkauft, weil mir meine innere Stimme das geraten hat. Punkt.

Diese bestmöglichen Zeitpunkte kannst du nicht planen, aber du kannst sie spüren.

Dazu musst du so still werden, dass du deine innere Stimme hörst. Das ist mein Work-smarter- und Digital-Detox-Tipp für dich heute: Geh regelmäßig Gassi mit dir selbst! 
Ein neues Leben ist immer nur eine Entscheidung entfernt. Nimm dir jeden Tag Zeit, um in die hineinzuhören. Verliere nie das Gehör für deine innere Stimme. 

Nimm dir Zeit, um zu spüren, ob dein Leben im Einklang mit einer eigenen Frequenz ist. Und wenn nicht, dann bring dich dir näher.

Geh jeden Tag ein bisschen Gassi mit dir selbst. Zähle keine Schritte. Setz einfach einen Fuß vor den anderen. 

Leben ist eine Reise, die heimwärts führt. 

Geh einfach Schritt für Schritt in deinem eigenen Tempo nach Hause, zu allem, was du bist und zu sein vermagst. 


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Anitra eggler

Anitra Eggler ist Web-Veteranin und Digital-Detox-Pionierin, sie bringt Menschen und Unternehmen in Screen-Life-Balance. Der ORF bezeichnet die Digitalisierungsexpertin als „die gefragteste weibliche Stimme zur Digitalisierung“, ihre Mutter nennt sie „Fräulein Fröhlich“. Anitras Auftritte als Keynote Speakerin, ihre Bürokrieger*innen-Bootcamps und Bücher haben bereits über 250.000 Menschen begeistert und humorvoll digitaltherapiert.

Anitra wurde 1973 in Karlsruhe geboren, startete ihre Karriere als Todesanzeigentexterin in Buenos Aires, war in den 90er-Jahren als Journalistin erfolgreich und zählte als Startup-Managerin zur Medien-Avantgarde der ersten Generation der Digitalwirtschaft. 2011 wurde sie durch ihren ersten humorvollen Digitalisierungsratgeber „E-Mail-macht dumm, krank und arm“ zur Digital-Detox-Pionierin.

Wie Screen-Life-Balance erfolgreich funktioniert, lebt die leidenschaftliche Digitalisierungsexpertin vor: Anitra meditiert und programmiert, sie arbeitet maximal digitalisiert und lebt maximal genussvoll ohne Uhr in der Schweiz – Zeit ist ihre Rolex.


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