35: Dumbphones: Diese 4 minimalistischen Handys helfen bei Handysucht, sind gut für Kids & bringen dich auch als Zweithandy in Screen-Life-Balance

Dumbphones sind als Erst- und auch als Zweithandy eine kluge Entscheidung: Sie befreien dich vom Handystress, beenden jede Art von App-hängigkeit und reduzieren deine Handydaddelzeit maximal. Dumbphones sind Digital-Detox-Booster. Dumbphones helfen bei Handysucht und Social-Media-Sucht. Die minimalistischen Handys optimieren deinen Datenschutz und verringern die Strahlenbelastung. Heute empfehle ich dir 4 minimalistische Dumbphone-Handymodelle der zweiten Generation, die mich überzeugt haben. Die neuen „Smartphones light“ revolutionieren den Handymarkt wie einst die Light-Produkte den Lebensmittelhandel. Die minimalistischen Handys sind eine sichere und smarte Alternative für Kids und Senioren. Langfristiger Nebeneffekt: Ein minimalistisches Dumbphone bringt dich auch als Zweithandy dauerhaft in Screen-Life-Balance. Willst du den Trend erstmal super light testen? Installier dir eine Minimalismus-App-Oberfläche an deinem aktuellen Smartphone. 

VIDEOCAST: Dumbphones: Vier minimalistische Handys  

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PODCAST: Dumbphones – Vier minimalistische Handys

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HOW-TO-ARTIKEL: Dumbphones – Vier minimalistische Handys

Ich spreche und filme so schnittarm es meine Tagesform erlaubt. Hier findest du einen How-to-Artikel zum Thema, Links zu Quellen und Studien und in vielen Fällen auch wertvolle Zusatztipps.


Smartphones light: Minimalistische Handys sind ein neuer Digital-Detox-Trend, der langfristig Screen-Life-Balance bringt 

Dumbphones sind Light Phones – es gibt inzwischen meist zwei Modelle der Hersteller, das Super Ligth Phone und ein LIght Phone mit mehr Features © thelightphone.com

© Light Phone – thelightphone.com

Bevor du jetzt sagst: Light Phone? Dumbphone? Minimalistisches Handy ohne Apps, Mail und Browser? Das geht bei mir nicht, ich brauche mein Firmenhandy, sonst kann ich nicht arbeiten. Das geht vielen so. Kein Problem. Die neuen Trend-Geräte eigenen sich in diesem Fall perfekt als Zweitphone.

Zwei Telefone? Ist das nicht noch mehr Handystress?

Nein. Es ist einfach eine neue Gewohnheit. Eine, die dich entstresst und dir guttun wird.

Wechsle einfach täglich um 15 uhr die SIM-Karte, lass dein Smartphone ruhen und aktivere dein Dumbphone

Natürlich könntest du auch zwei SIM-Karten in Betrieb haben, das erhöht jedoch den Schummelfaktor. Der tägliche Wechsel von Informationsflut auf dem Smartphone und minimalistischer Ruhe auf dem Dumbphone ist der wirkungsvollste Screen-Life-Balance-Bringer, den ich kenne. Das ist die SIM-Karten-Wechselmühe wert. 

Du könntest natürlich auch „nur“ am Wochenende auf das Dumbphone umsteigen oder jeden zweiten Tag – was auch immer in dein Leben passt und einfach für dich machbar ist, wird funktionieren. 

Fakt ist: dumbphones sind ein Digital-Detox-Booster und eine gute Smartphone-Alternative für Kinder 

Wer digitalen Minimalismus am Smartphone erstmal ausprobieren will, der kann mit Apps starten, die das Smartphone mit einer minimalistischen Schwarzweiß-Nutzeroberfläche in ein minimalistisches Gerät verwandeln, das aussieht wie aus dem Chanel-Laden.

So kannst du den Dumbphone-Trend via App testen

diese Apps verwandeln dein smartphone in ein minimalistisches Handy

Für Android-Nutzer empfehle ich die Android-App von minimalistphone.com.

Screenshots: © Minimalistphone.com

Herzlichen Dank an meinen Podcast-Hörer und Android-Buddy Reik, der diesen Tipp aus der Android-Welt mit mir geteilt hat. 


Für Apple-User empfehle ich die iOS-App Blank Space

Beide Minimalismus-Apps stärken deine Screen-Life-Balance, sie reduzieren Handystress, sinnloses Daddeln und befreien dich von digitaler Dauerablenkung und Endlos-Scrolling im Zombiemodus. Natürlich sind die Apps immer nur so gut wie deine Selbstdisziplin. 



Wenn du deine Handy-Daddelzeit reduzieren willst, musst du deine Handy-Daddelzeit reduzieren. 

-- Anitra Eggler



lass uns über unsere digitale Ernährung sprechen. 

Für mich sind digitale News und Push-Nachrichten wie Zucker. Social-Media vergleiche ich gerne mit Junkfood. Smartphones sind für mich generell wie Pizza oder Schokolade. 

Ein Smartphone, das aussieht, wie aus Schokolade. © Dall-E

© Dall-E

Wie viele leere digitale Kalorien konsumierst du täglich?

Wie hoch ist der digitale Junkfood-Anteil dessen, was du täglich konsumierst?

Macht dich deine digitale Ernährung fit oder fett?

Wenn du das Gefühl hast, du leidest unter digitalem Übergewicht, dann sind die neuen Smartphones light etwas, das du ausprobieren solltest. 

Light-Produkte und Produkte, die ohne schädliche Zusatzstoffe auskommen, revolutionieren den Telekommunikationsmarkt. Was einst die Nahrungsindustrie revolutionierte und das Ernährungsverhalten von Milliarden Menschen optimierte, gibt es jetzt auch für den Smartphone-Konsum: Smartphones light liegen voll im Trend. 

Smartphones light? Minimalistische Mobiltelefone sind zuckerfrei, farbstofffrei, ohne Geschmacksverstärker und sie kommen aus fairem Handel 

Wie bei der Ernährung ersparen dir Smartphones light alles, was zu digitalem Übergewicht führt, deiner Gesundheit schadet, süchtig macht oder deinen Datenkörper als Wirtschaftsgut missbraucht.

Weil du Kinder auch nicht unbeaufsichtigt im Süßigkeitenladen alleine lassen würdest und alte Menschen nicht ohne Führerschein auf eine stark befahrende Hochgeschwindigkeits-Datenautobahn schickst, sind diese Geräte auch so geeignet für alte und junge Menschen. 

Mit einem Minimum an Apps und Funktionen ausgestattet, garantieren Dumbphones, dass der Smartphone-Nutzer die Vorteile der Technologie nutzt und dabei der Nutzer ist und nicht das Produkt, das kapitalisiert und ausgenützt wird. 

Herkömmliche Smartphones sind Aufmerksamkeits-Staubsauger und Datenbagger.

Sie dealen mit Dopamin und graben deine Aufmerksamkeit ab, sie scheffeln deine Daten, um sie zu verkaufen.

Dein Handy weiß mehr über dich als du selbst. 

Nur du weißt nicht, was mit diesen sehr persönlichen Daten passiert. Müssen Google oder Apple wissen, in welchem Supermarkt man gerade eingekauft hat, welche Krankheitssymptome man ängstlich recherchiert und wie lange man am Abend wieder mit der Spiele-App oder der Vergleicheritis auf Instagram verplempert hat?

Wir alle kennen die Vorteile von Smartphones, wir erleben auch die Nachteile jeden Tag.

Wir sind alle app-hängig von unseren Handys 

Smartphones rauben uns mehr Zeit als sie bringen. Sie absorbieren unsere wertvolle Aufmerksamkeit und Lebenszeit und sorgen durch ihr Suchtpotenzial dafür, dass wir die Geräte mehr beachten als Menschen, die wir lieben oder die Arbeit, für die wir bezahlt werden. 

Wir spüren diese Nachteile und leiden unter digitalem Stress. Seit Jahren rangiert „Weniger Handyzeit und weniger Social-Media-Zeit“ und dafür „mehr Zeit mit den Lieben verbringen“ in jeder Neujahrswunschliste unter den Top 10 der guten Vorsätze und frommen Wünsche. 

Es ist nicht einfach, die Handyzeit zu verringern. Einfacher ist: Ein dumbphone als zweithandy nutzen

Klar, man kann immer wieder in den Graustufen-Modus gehen. Man kann regelmäßig Treibholztage einlegen machen. Man kann Kussbilanz ziehen, erkennen, dass man durch Mails zum Killer-Performer geworden ist, die Push-Nachrichten ausschalten, Apps aufräumen, die verräterischen blauen Häkchen bei WhatsApp deaktivieren und eine Digital-Detox-Challenge starten.

Es gibt viele einfache und wirkungsvolle Digital-Detox- und Screen-Life-Balance-Tipps. Jeden Mittwoch teile ich einen mit dir in „OMMMline ist das neue Online“. Und diese Tipps funktionieren auch.

Klicken & runterladen: Deine Digital-Detox-Challenge-Vorlagen

Alle Digital-Detox- und Screen-Life-Balance-Tipps brauchen drei Dinge, die viele Menschen vor lauter (digitalem) Stress immer schwerer aufbringen: 

1. Ein paar Minuten Zeit  

2. Eine kleine Prise digitales Know-how 

3. Eine große Portion Selbstdisziplin

Der Griff zu einem Dumbphone als Zweitphone kann deshalb ein extrem smarter sein. Einfach deshalb, weil er so einfach ist und so viele Fliegen mit einer Klappe schlägt. 

Vorteile von Dumbphones als Erst- oder – praktikabler – als Zweittelefon, das du zu fixen Zeiten/Tagen nutzt

Du musst nicht darüber nachdenken. Du tust es einfach, z. B. jeden Tag ab 15 Uhr oder immer am Wochenende. Das ziehst du eine Woche durch, solange, bis es zur Gewohnheit wird. 

Die Dumbphones sind kindergarteneinfach: Du musst fast nichts konfigurieren, die Dinger sind so simple, dass sie selbsterklärend sind. Und sie haben so wenige Funktionen, dass du sofort über das Niveau der Iditionenfunktionen hinauskommst – was den meisten Menschen bei mit Funktionalitäten und Apps überfrachteten Smartphones nie gelingt und niemals gelingen wird.

Warum Smartphones light eine gesunde digitale Ernährungsalternative sind

  • Farbstofffrei: Monochrom, mit Tinten-Display wie bei eReadern, ohne die Hintergrundbeleuchtung, die deinen Melatoninspiegel durcheinander bringt
  • Schadstoffarm: Minimalistische Handys haben viel geringere Strahlenwerte als Smartphones. 
  • Zuckerfrei: Kein Facebook, kein Insta, kein WhatsApp, kein Browser. Keine oder nur Basis-Apps wie Kalender, Notizen, Rechner, Musikplayer, Podcastplayer, Navigation. 
  • Ohne Geschmacksverstärker: In der Lebensmittelindustrie inzwischen Gott sei Dank verpönt, im digitalen App-Business gang und gäbe: Social Media Apps und Games sind so programmiert, dass du danach süchtig wirst. Im Smartphone light sind keine Geschmacksverstärker drin, keine süchtig machenden Apps und auch keine Kamera, die dazu verleitet, den Augenblick zu fotografieren und zu filtern, statt ihn zu erleben. 
  • Und ein ganz wichtiger Punkt: Smartphones light kommen aus fairem Handel. Deine Daten werden nicht verkauft. Sicher ist, dass nichts sicher ist, schon klar. Datensicherheit ist ein ganz wesentlicher und wichtiger Punkt für die Anschaffung eines dummen Telefons, das genau deshalb super smart ist.

Jetzt weißt du, was Dumbphones nicht können. Was können die Dinger denn dann überhaupt?

Was die minimalistischen Smartphones können

Smartes Dumbphone- © Mudita Pure

Das sind die Funktionen des Mudita Pure. Die notwendigsten Funktionen, damit du dich voll aufs Leben und Arbeiten konzentrieren kannst: Alle Dumbphones können als WiFi-Hotspot verwendet werden, so dass du z.B. mit dem Laptop online gehen kannst. Die Idee dahinter ist: Du hast die typischen Handy-Ablenkungen nicht mehr in der Hosentasche. Bild: © Mudita Pure

  • Telefonieren – anrufen und angerufen werden. Reminder: Das ist das mit Stimme, bei dem auch jemand an der anderen Leitung ist und antwortet. Dialog statt Voice-Nachrichten-Ping-Pong.  
  • Textnachrichten senden via SMS, meist auch MMS mit (Farb-)Fotos möglich 
  • Adressbuch
  • Wecker
  • Notizen
  • Taschenrechner
  • Bluetooth
  • Wi-Fi
  • Personal Hotspot-Funktion – die meisten Dumbphones fungieren auch als Modem, damit man z.B. mit dem Handytelefonnetz am Computer online gehen. Und ja klar kann man damit auch Social-Media checken etc. Das ist ja völlig ok und wird den Konsum dennoch in Summe maximal reduzieren.
  • Beim Light Phone II gibt es Optionen für NavigationPodcasts und Musik, die man vom Computer aufs Handy überträgt; das Mudita Pure bietet einen Meditationstimer, das Nokia 3310 hat das Kultspiel Snake im Programm.
  • Dumbphones haben einen sehr guten Klangindividuelle Klingeltöne und sind sehr stylish.
  • Die E-Ink-Displays sind generell sehr angenehm und augenfreundlich, das Light Phone II hat einen Tochscreen.
  • Die Benutzeroberflächen sind so, dass man sie einfach bedienen kann, aber auch nicht länger als notwendig bedienen will.  
  • Diese Geräte sind alle gemacht, um deinen Handykonsum zu minimieren
  • Sie sind klein, leicht und sehen so aus, als hätte sie ein Chef-Designer von Apple gestaltet. Sehr schick und Avantgarde.
  • Die Modelle kosten zwischen 50 Euro (Nokia) und 350 Euro (Punkt). Die alten und teils auch die Neuauflagen der Nokia-Phones können billiger sein, sie sind allerdings auch von allen Geräten meine letzte Wahl.
  • Das Investment ist es wert: Du verlierst Stress und gewinnst Fokus, Genuss, Datensicherheit und Lebenszeit – das ist unbezahlbar!  
  • Smartphones light wirken: User berichten, dass sie von 6 Handystunden täglich auf unter 30 Minuten gekommen sind.

Meine vier Dumbphone-Favoriten: Jedes bringt dich auch als Zweithandy in Screen-Life-Balance

1.

Das Light Phone mein Favorit – Achtung, das Light Phone funktoniert derzeit nur in einigen Schweizer und österreichischen Netzen.

Smartes Dumbphone: Das Light Phone II © Light Phone

Es gibt zwei Modelle, das erste ist ein klassisches Digital-Detox-Handy, es ist super light und dann gibt es das Light Phone II, das ist mein Favorit. Es ist mit einigen Funktionen wie Kalender, Navi, Podcast- und Musik-Player ausgestattet.

Herzlichen Dank an meine Podcast-Hörerin Andrea, die mir den Tipp mit dem Light Phone gemailt hat. Ich kannte es nicht, es hat sich aber zu meinem Lieblingsmodell gewandelt, weil man seine Lieblingsmusik vom Computer aufs Light Phone übertragen kann und auch Podcasts verfügbar sind. 

2.

Aus der Schweiz kommen zwei minimalistische Dumbphones der Firma Punkt.

Smartes Dumbphone MP02 ©Punkt.ch

Das MP01 ist ein klassisches Digital-Detox-Handy, hat fast keine Zusatz-Funktionen. Das neue Modell, das Punkt MP02, das habe ich. Es ist gut, hat aber keine Musik- oder Navigations-Optionen wie das Light Phone.

Dafür punkten die Handys von Punkt mit maximaler Datensicherheit – #sicheristdassnichtssicherist.

Das Nachrichtenübertragen erfolgt über das Signal-Protokoll, das auch Edward Snowden empfiehlt.

Anwendung über einen guten alten Tastenscreen, finde ich nett, wird von vielen Nutzern bei diesem Modell als etwas mühsam bemängelt. Das ist im Sinne der Erfinder: Das Telefon soll so wenig benutzt werden wie möglich. 

3.

Mudita Pure aus Polen: Ein minimalistisches Smartphone, das sich auf Gesundheit und Wohlbefinden konzentriert und von Ex-Google-Entwicklern entwickelt wird. Gefällt mir genauso gut wie das Light Phone II = sehr gut. 

Smartes Dumbphone © Mudita PUre

Das Mudita Pure verfügt über ein E-Ink-Display und bietet grundlegende Funktionen wie Anrufe, Textnachrichten, Musik-Player und einen Meditationstimer – siehe Grafik oben. Mudita Pure wirbt damit, extrem geringe Strahlenwerte zu haben. 

4.

Für die, die ohne Kamera, Farb-Display und Snake nicht leben können: Nokia 3310. Ein Klassiker unter den Mobiltelefonen, der in einer minimalistischen Version neu aufgelegt wurde.

Dumbphone by © Nokia 3310

Das neu aufgelegte Nokia 3310: Knallige Farben, Kamera und das Kult-Spiel-Snake. Fotocredit: © Nokia

Das Nokia 3310 verfügt über grundlegende Funktionen wie Anrufe, Textnachrichten und einen Musik-Player. Ich wurde mit zig Generationen von Nokia-Telefonen handyphonisiert. Bis das iPhone kam...

Das Nokia 3310 hat eine Kamera und auch das gute alte Snake-Game ist installiert. Genau aus diesem Grund ist es nicht mein Favorit, ist dennoch ein gutes Phone, das als Zweitphone seinen Digital-Detox-Zweck erfüllt.  


Fazit: Warum du Dumbphones oder die minimalistischen Dumbphone-Apps ausprobieren solltest: 

Du gewinnst Zeit. Die du in das einzige investieren kannst, dass du verpassen kannst, wenn du ständig online bist: Dein Leben, deine Träume! 

Du gewinnst Fokus, Konzentration. Wirst mit weniger Aufwand mehr schaffen. 

Der Stress, von dem du vielleicht gar nicht sagen kannst, dass er durch dein Handy kommt, verschwindet. Du wirst viel ruhiger und gelassener – nach einer Woche Entzugserscheinungen, da musst du durch. 

Plus: Ein ganz, ganz wichtiger Punkt, den viele immer noch übersehen: Du erhöhst deine Datensicherheit und reduzierst die Strahlenbelastung.

In Summe: Du lebst anderen Menschen und deinen Kindern das vor, wo Digitalisierung hinmuss, wenn sie zur Evolution beitragen will: in Screen-Life-Balance.

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